
Christoph Molkenbur, Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, erläuterte zu Beginn der Veranstaltung den Stand der Umsetzung von Natura 2000 in Brandenburg und berichtete über die Situation in den Gebieten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Gebieten). Laura Klein, NABU Brandenburg, stellte das Projekt „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete“ vor. Peter Kremer, Rechtsanwälte Kremer & Werner, führte in die rechtlichen Grundlagen von Natura 2000-Gebieten ein. Er befasste sich mit der FFH-Verträglichkeitsprüfung und dem möglichen Umgang mit Veränderungen in Natura 2000-Gebieten. Über praktische Erfahrung mit FFH-Recht im Rahmen des NABU-Gewässerrandstreifenprojekts „Untere Havelniederung“ berichtete Holger Lengsfeld, NABU-Projektbüro Untere Havelniederung.
Unterlagen der Schulung: FFH-Recht:
- Einladung und Programm der Schulung FFH-Recht am 14.2017
- Aktueller Stand der Managementplanungen und Erhaltungszielverordnungen für die Natura 2000-Gebiete in Brandenburg sowie aktueller Stand des Vertragsverletzungsverfahrens (Christoph Molkenbur, Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg)
- Vorstellung des Projekts „Lebenswerte NATURA 2000-Gebiete – Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch und Natur“ (Laura Klein, NABU-Brandenburg)
- Praktische Erfahrungen mit FFH-Recht im Rahmen des NABU-Gewässerrandstreifenprojekts „Untere Havelniederung“ (Holger Lengsfeld, NABU-Projektbüro Untere Havelniederung)
- Broschüre „Brandenburgisches Naturschutzrecht“
- Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und letzte Änderung
- Vogelschutzrichtlinie
Bilder der Schulung: FFH-Recht:
Christoph Molkenbur, MLUL, erläutert den aktuellen Stand der Umsetzung von Natura 2000 in Brandenburg – Foto: Manuela Brecht Holger Lengsfeld, NABU-Projektbüro Untere Havelniederung, berichtet über das NABU-Gewässerrandstreifenprojekt „Untere Havelniederung“ – Foto: Manuela Brecht Peter Kremer, Rechtsanwälte Kremer & Werner, stellt die rechtlichen Grundlagen von Natura 2000-Gebieten vor – Foto: Manuela Brecht