Workshop Social Media

Gemeinsam mit NABU Social Media-Referent David Wagner wurden beim Workshop am 7. Februar 2020 Social Media-Profile eingerichtet. Außerdem ging es darum, wann und wie Facebook, Instagram, Twitter & Co die Naturschutzarbeit am besten unterstützen.

Unser Ziel ist es, Lebensräume und Arten zu schützen und zu erhalten. Natura 2000, das weltweit größte Netz an Schutzgebieten, kann mit den 564 FFH-Gebieten und 27 Vogelschutzgebieten in Brandenburg einen Beitrag dazu leisten. Um die FFH-Gebiet zu schützen, ist eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit essentiell.

Außerdem möchten wir neue Aktive zum Mitmachen bewegen und schon erfahrene Aktive weiter motivieren, z.B. bei NABU-Aktionen oder Veranstaltungen der NABU-Gruppen. Dafür ist es notwendig, möglichst viele Menschen zu erreichen. Dabei können soziale Medien eine gute Hilfe sein.


Vorstellungsrunde beim Social Media-Workshop – Foto: Laura Klein
Vorstellungsrunde beim Social Media-Workshop – Foto: Laura Klein

Facebook, Instagram und Twitter können die Reichweite der Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz stark unterstützen. Beispielsweise Instagram kann helfen vor allem jüngere Menschen für die Naturschutzarbeit zu begeistern. Aber auch die Zusammenarbeit und Vernetzung kann über Social Media-Profile verbessert werden.

Workshop Social Media
Freitag, 7. Februar 2020, von 19 bis 22 Uhr
Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Fredersdorf-Vogelsdorf
Lindenallee 3, 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Veranstaltung auf Facebook

Zu Beginn des Workshops führte David Wagner, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim NABU Brandenburg, in die Welt der sozialen Medien ein. Gemeinsam richteten wir Social Media-Profile ein und besprachen, wann und wie Facebook, Instagram, Twitter & Co die Naturschutzarbeit am besten unterstützen können.

Herzlichen Dank an alle, die referiert, diskutiert und sich eingebracht haben!


Hier finden Sie die Unterlagen des Workshops Social Media:

Vortrag:

Bilder vom Workshop Social Media am 07.02.2020:

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Projektförderung

Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg bzw. des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK).

Mehr Informationen finden Sie auf folgenden Webseiten: